Dear Child Jesus of Pichincha, I humbly kneel before Thee, worn and disillusioned by the world and all its empty pleasures and promises. I have left the warmth and joy of Thy house to eat husks with the swine.
I beseech Thee to purify my heart and restore my innocence. I humbly beseech Thy Loving and Gracious Heart to forgive, and even forget, my past and to grant me the grace to begin anew. I beg not only for my restoration, but for that of the world, and above all, for that of our beloved Holy Catholic Church, which is so beleaguered and persecuted.
Through the infinite merits of Thy Holy Childhood, I feel confident that my prayer will be answered.
Our Father, Hail Mary, Glory be...
In 1628 Our Lady of Good Success, carrying the Christ Child, appeared to a nun in Quito, Ecuador and said: "Lift up your eyes now and look at Pichinicha Mountain where you will see this Divine Infant Whom I carry in my arms crucified."
The Christ Child approached the Cross, placed the crown of thorns on His Head, extended His arms on the Cross and said: "I can do no more to show my love for you. Ungrateful souls repay the great love and attentions of My Heart with contempt, sacrileges and blasphemies."
To learn more about Our Lady of Good Success or order more holy cards visit the website http:/www.TraditionInAction.org or contact TIA, PO Box 23135, Los Angeles, CA 90023 (Phone 323-725-0219)
Tuesday, October 11, 2011
Saturday, December 11, 2010
Our Lady of Good Help - Diocese of Green Bay, Wisconsine USA
See also: http://poschenker.amplify.com/tag/adele-brise/
Die Königin des Himmels zu Sr. Adele Brise:
„Sammle die Kinder in dieser wilden Gegend und lehre sie alles, was sie wissen müssen, um erlöst zu werden. … Lehre sie den Katechismus, lehre sie, sich mit dem Kreuzzeichen zu bezeichnen, lehre sie, wie sie die Sakramente empfangen sollen. Das ist es, was ich von dir will. Geh, fürchte dich nicht. Ich werde dir helfen.“
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Tuesday, March 02, 2010
Monday, January 25, 2010
Salve Regina (chorał gregoriański)
SALVE REGINA (łac.)
Salve, Regina, Mater misericordiae,
vita, dulcedo, et spes nostra, salve.
ad te clamamus
exsules filii Evae,
ad te suspiramus, gementes et flentes
in hac lacrimarum valle.
Eia, ergo, advocata nostra, illos tuos
misericordes oculos ad nos converte;
et Iesum, benedictum fructum ventris tui,
nobis post hoc exsilium ostende.
O clemens, O pia, O dulcis Virgo Maria.
Wersja polska
Witaj Królowo, Matko Miłosierdzia,
życie, słodyczy i nadziejo nasza, witaj!
Do Ciebie wołamy
wygnańcy, synowie Ewy,
do Ciebie wzdychamy jęcząc i płacząc
na tym łez padole.
Przeto, Orędowniczko nasza,
one miłosierne oczy Twoje na nas zwróć,
a Jezusa, błogosławiony owoc żywota Twojego,
po tym wygnaniu nam okaż.
O łaskawa, o litościwa, o słodka Panno Maryjo!
(Wyk. dominikanie).
Saturday, December 05, 2009
Marcel Lefebvre, Archevêque
"In memoria aeterna erit justus" (Ps. CXI, 7)
Souvenez-vous dans vos prières de Son Excellence Révérendissime Monseigneur Marcel LEFEBVRE (29 novembre 1905 - 25 mars 1991), Archevêque, Evêque Emérite de Tulle, Fondateur de la Fraternité Sacerdotale Saint-Pie X.
"Je ne suis qu'un évêque de l'Eglise catholique qui continue à transmettre la doctrine. Je pense, et cela ne tardera sans doute pas, que l'on pourra graver sur ma tombe ces paroles de saint Paul: Tradidi vobis quod et accepi, Je vous ai transmis ce que j'ai reçu, tout simplement."
Sermon de la consécration épiscopale du 30 juin 1988.
Souvenez-vous dans vos prières de Son Excellence Révérendissime Monseigneur Marcel LEFEBVRE (29 novembre 1905 - 25 mars 1991), Archevêque, Evêque Emérite de Tulle, Fondateur de la Fraternité Sacerdotale Saint-Pie X.
"Je ne suis qu'un évêque de l'Eglise catholique qui continue à transmettre la doctrine. Je pense, et cela ne tardera sans doute pas, que l'on pourra graver sur ma tombe ces paroles de saint Paul: Tradidi vobis quod et accepi, Je vous ai transmis ce que j'ai reçu, tout simplement."
Sermon de la consécration épiscopale du 30 juin 1988.
Dom Antonio de Castro Mayer, Bispo de Campos
"Permanecei firmes na fé! Guardemos cuidadosamente o tesouro que nos foi confiado, a Tradição Católica! Pela graça de Deus, vos transmiti aquilo mesmo que recebi da Igreja; aquilo que aprendi no Seminário, em Roma: a doutrina de todos os Papas e Concílios anteriores ao Vaticano II, a doutrina dos Santos Padres, dos Apóstolos, de Nosso Senhor. Que posso desjar senão que todos os católicos guardem inviolável este tesouro inestimável?"
Entrevista a ONTEM HOJE SEMPRE de 29 de setembro de 1989.
Lembrai-vos nas vossas orações da alma de Sua Excelência Reverendíssima Dom Antonio de Castro Mayer, * 20 de junho de 1904, Campinas - SP, + 25 de abril de 1991, Campos - RJ (Brasil)
Entrevista a ONTEM HOJE SEMPRE de 29 de setembro de 1989.
Lembrai-vos nas vossas orações da alma de Sua Excelência Reverendíssima Dom Antonio de Castro Mayer, * 20 de junho de 1904, Campinas - SP, + 25 de abril de 1991, Campos - RJ (Brasil)
Monday, May 04, 2009
Friday, October 17, 2008
Das Bild unseres Herrn Jesus Christus
wie es - nach dem hl. Leichentuch in Turin - in Wirklichkeit gewesen sein mag
"Du bist der Schönste unter den Menschenkindern." (Ps. 44,3.)
Das in Turin aufbewahrte Leichentuch ist jenes, in das Joseph von Arimathäa und Nikodemus den hl. Leichnam Jesu einhüllten. (Joh. 20, 40.) Zu Beginn des 13. Jahrhunderts wurde es aus dem Orient nach Europa gebracht. Es ist Eigentum des Hauses Savoyen und wird in einer Kapelle zu Turin aufbewahrt.
Auf dieser ehrwürdigen Reliquie sehen wir den Leichnam unsere Herrn Jesu Christi zweimal eingeprägt. Das eingeprägte Bild zeigt sich wie ein photographisches Negativ. Durch photographische Aufnahme erhielt man ein positives, zuverlässiges Bild des heiligsten Antlitzes. In diesem Bilde besitzt die christliche Kunst ein Urbild der unvergänglichen Schönheit des Körpers und Antlitzes Jesu. Fortan wird sie jedesmal, wenn sie unseren göttlichen Erlöser darstellen will, dieses einzige und wahre Dokument zu Rate ziehen müssen, wird sich von ihm tief durchdringen lassen und aus ihm ihre Inspiration nehmen.
So handelte eine begnadete Künsterlerin, die Dominikanerin Schwester Imelda, die das Bild des heiligsten Antlitzes auf dem heiligen Leichentuch lange und genau studierte und dann nach diesem wahren Abbilde ein Antlitz Jesu malte, wie es in Wirklichkeit gewesen sein mag, als er auf Erden wandelte. Fürwahr! Ohne zu übertreiben,dürfen wir wohl sagen: "Das ist das wahre Porträt unseres gütigen Erlösers."
Dieses Bildnis Jesu, nach dem des hl. Leichentuches gemalt, stimmt auch genau zu der Beschreibung, die uns die meisten hl. Schriftsteller dr ersten Jahrhunderte der Überlieferung gemäß geben. Alle sind darin inig, dass seine Gestalt über das Mittelmaß hinausragte, dass seine Haltung sicher und edel, seine Stirn klar und heiter, sein Auge klar, lebhaft und durchdringend war, von einer Anmut und Reinheit, dass seblst seine Feinde dessen Zauber empfanden, kurz, ein Antlitz von unendlicher Anmut mit feinen ebenmäßigen Zügen. Die Haare waren fast blond, in der Mitte der Kopfes gescheitelt und an den Seiten herabfallend, wie die Nazarener es trugen. Der Bart etwas dunkler, in der Mitte geteilt. Die Stimme wird als klar, volltönend und gleichzeitig sehr sanft geschildert. - "Er war der Schönste unter den Menschenkindern." (Ps. 44, 3.)
Die Mehrzahl der hl. Väter, z. B. der hl. Basilius,der hl. Cyrillus von Alexandrien, die hl. Ambrosius und Augustinus, der hl. Fulgentius, der hl. Johannes Chrysostomus haben die Schönheit Christi anerkannt und gepriesen. Sie brachten sie meistens in Verbindung mit seiner Gottheit, die seine heilige Menschheit durchdrang und durch sie hindurchschimmerte.
Der hl. Thomas gibt für diese persönliche Schönheit Christi unwiderlegliche philosophische Gründe an: "Christus hat", so erklärt er, "die Schönheit besessen, die seiner Stellung und der Ehrerbietung, die diese erheischt, angemessen war. Er hat einen Leib und ein Antlitz gewählt, wie es dem von ihm gewollten Ziele entsprach, oder anders ausgedrückt, er hat einen körperlichen Organismus gewählt, dem an absoluter Vollkommenheit nicht das Geringste mangelte. Sein Ziel war nämlich, die Menschen zu unterrichten und für Gott zu gewinnen, indem er sich selbst zum Lehrer machte. Wer aber wüßte nicht, das die körperliche Schönheit das geeignetste Mittel und so zu sagen das mächtigste Werkzeug des Wohlwollens ist, durch das man die Gunst der Hörer gewinnt?"
"Diese Schönheit", schreibt A. Loth, "die David in den Psalmen und Salomon im Hohenliede gepriesen hat, ist nicht allein die ausgezeichnete Feinheit der Züge, nicht der Adel der Gesichtsbildung, die Anmut der Person; weit mehr noch ist es für innere seelische Schönheit, die nach außen durchschimmert und der äußeren Schönheit einen edleren Glanz verleiht."
Interessant ist im Anschluss hieran eine Beschreibung der Person Jesu Christi zu lesen, die sich in einem seit dem 11. Jahrhundert bekannten und lange für echt gehaltenen apokryphen Dokument befindet. Es ist dieses ein Brief an den römischen Senat, den ein gewisser Publius Lentulus, der zur Zeit Statthalter von Judäa und Freund des Pontius Pilatus war, oder auch Pilatus selbst, verfasst haben soll:
"Es erschien in diesen Tagen ein sehr tugendhafter Mann, namens Jesus Christus, der jetzt noch unter uns lebt und von den Heiden als ein Prophet der Wahrheit angesehen, von seinen eigenen Jüngern aber Gottes Sohn genannt wird. Er erweckt die Toten und heilt alle Arten von Krankheiten. Ein Mann von etwas großer und stattlicher Figur und sehr ehrwürdigem Aussehen, so dass die, die ihn sehen, ihn sowohl lieben als fürchten müssen. Sein Haar hat die Farbe einer völlig reifen Haselnuss, bis zu den Ohren beinahe glatt, von da abwärts etwas gelockt, über seine Schultern wallend und von mehr orientalischer Farbe, es ist nach Art der Nazarener in der Mitte gescheitelt. Seine Stine ist sehr offen und glatt, sein Gesicht ohne Flecken oder Runzeln, schön, von angenehmem Rot; - Nase und Mund sind so geformt, dass nichts daran zu tadeln ist; - der Bart ist etwas stark, in der Farbe gut zu den Haaren passend, von nicht sehr großer Länge; seine Augen sind grau, klar und lebhaft. Sein Körper ist wohlgeformt und straff, seine Hände und Arme proportioniert. Im Tadel ist er furchtbar, im Ermahnen freundlich und einnehmend, im Reden mäßig, weise un bescheiden, vermischt mit Würde. Niemand kann sich erinnern, ihn lachen gesehen zu haben, aber viele sahen ihn weinen. Er ist schön unter den Menschenkindern."
Mit kirchlicher Druckerlaubnis.
(Aus "Mut, Das heilige Leichentuch und das heiligste Antlitz unseres Herrn Jesu Christi". 96 Seiten, 30 Bilder mit Gebetsanhang. St. Josephs-Verlag in Reimlingen, Bayern.)
"Du bist der Schönste unter den Menschenkindern." (Ps. 44,3.)
Das in Turin aufbewahrte Leichentuch ist jenes, in das Joseph von Arimathäa und Nikodemus den hl. Leichnam Jesu einhüllten. (Joh. 20, 40.) Zu Beginn des 13. Jahrhunderts wurde es aus dem Orient nach Europa gebracht. Es ist Eigentum des Hauses Savoyen und wird in einer Kapelle zu Turin aufbewahrt.
Auf dieser ehrwürdigen Reliquie sehen wir den Leichnam unsere Herrn Jesu Christi zweimal eingeprägt. Das eingeprägte Bild zeigt sich wie ein photographisches Negativ. Durch photographische Aufnahme erhielt man ein positives, zuverlässiges Bild des heiligsten Antlitzes. In diesem Bilde besitzt die christliche Kunst ein Urbild der unvergänglichen Schönheit des Körpers und Antlitzes Jesu. Fortan wird sie jedesmal, wenn sie unseren göttlichen Erlöser darstellen will, dieses einzige und wahre Dokument zu Rate ziehen müssen, wird sich von ihm tief durchdringen lassen und aus ihm ihre Inspiration nehmen.
So handelte eine begnadete Künsterlerin, die Dominikanerin Schwester Imelda, die das Bild des heiligsten Antlitzes auf dem heiligen Leichentuch lange und genau studierte und dann nach diesem wahren Abbilde ein Antlitz Jesu malte, wie es in Wirklichkeit gewesen sein mag, als er auf Erden wandelte. Fürwahr! Ohne zu übertreiben,dürfen wir wohl sagen: "Das ist das wahre Porträt unseres gütigen Erlösers."
Dieses Bildnis Jesu, nach dem des hl. Leichentuches gemalt, stimmt auch genau zu der Beschreibung, die uns die meisten hl. Schriftsteller dr ersten Jahrhunderte der Überlieferung gemäß geben. Alle sind darin inig, dass seine Gestalt über das Mittelmaß hinausragte, dass seine Haltung sicher und edel, seine Stirn klar und heiter, sein Auge klar, lebhaft und durchdringend war, von einer Anmut und Reinheit, dass seblst seine Feinde dessen Zauber empfanden, kurz, ein Antlitz von unendlicher Anmut mit feinen ebenmäßigen Zügen. Die Haare waren fast blond, in der Mitte der Kopfes gescheitelt und an den Seiten herabfallend, wie die Nazarener es trugen. Der Bart etwas dunkler, in der Mitte geteilt. Die Stimme wird als klar, volltönend und gleichzeitig sehr sanft geschildert. - "Er war der Schönste unter den Menschenkindern." (Ps. 44, 3.)
Die Mehrzahl der hl. Väter, z. B. der hl. Basilius,der hl. Cyrillus von Alexandrien, die hl. Ambrosius und Augustinus, der hl. Fulgentius, der hl. Johannes Chrysostomus haben die Schönheit Christi anerkannt und gepriesen. Sie brachten sie meistens in Verbindung mit seiner Gottheit, die seine heilige Menschheit durchdrang und durch sie hindurchschimmerte.
Der hl. Thomas gibt für diese persönliche Schönheit Christi unwiderlegliche philosophische Gründe an: "Christus hat", so erklärt er, "die Schönheit besessen, die seiner Stellung und der Ehrerbietung, die diese erheischt, angemessen war. Er hat einen Leib und ein Antlitz gewählt, wie es dem von ihm gewollten Ziele entsprach, oder anders ausgedrückt, er hat einen körperlichen Organismus gewählt, dem an absoluter Vollkommenheit nicht das Geringste mangelte. Sein Ziel war nämlich, die Menschen zu unterrichten und für Gott zu gewinnen, indem er sich selbst zum Lehrer machte. Wer aber wüßte nicht, das die körperliche Schönheit das geeignetste Mittel und so zu sagen das mächtigste Werkzeug des Wohlwollens ist, durch das man die Gunst der Hörer gewinnt?"
"Diese Schönheit", schreibt A. Loth, "die David in den Psalmen und Salomon im Hohenliede gepriesen hat, ist nicht allein die ausgezeichnete Feinheit der Züge, nicht der Adel der Gesichtsbildung, die Anmut der Person; weit mehr noch ist es für innere seelische Schönheit, die nach außen durchschimmert und der äußeren Schönheit einen edleren Glanz verleiht."
Interessant ist im Anschluss hieran eine Beschreibung der Person Jesu Christi zu lesen, die sich in einem seit dem 11. Jahrhundert bekannten und lange für echt gehaltenen apokryphen Dokument befindet. Es ist dieses ein Brief an den römischen Senat, den ein gewisser Publius Lentulus, der zur Zeit Statthalter von Judäa und Freund des Pontius Pilatus war, oder auch Pilatus selbst, verfasst haben soll:
"Es erschien in diesen Tagen ein sehr tugendhafter Mann, namens Jesus Christus, der jetzt noch unter uns lebt und von den Heiden als ein Prophet der Wahrheit angesehen, von seinen eigenen Jüngern aber Gottes Sohn genannt wird. Er erweckt die Toten und heilt alle Arten von Krankheiten. Ein Mann von etwas großer und stattlicher Figur und sehr ehrwürdigem Aussehen, so dass die, die ihn sehen, ihn sowohl lieben als fürchten müssen. Sein Haar hat die Farbe einer völlig reifen Haselnuss, bis zu den Ohren beinahe glatt, von da abwärts etwas gelockt, über seine Schultern wallend und von mehr orientalischer Farbe, es ist nach Art der Nazarener in der Mitte gescheitelt. Seine Stine ist sehr offen und glatt, sein Gesicht ohne Flecken oder Runzeln, schön, von angenehmem Rot; - Nase und Mund sind so geformt, dass nichts daran zu tadeln ist; - der Bart ist etwas stark, in der Farbe gut zu den Haaren passend, von nicht sehr großer Länge; seine Augen sind grau, klar und lebhaft. Sein Körper ist wohlgeformt und straff, seine Hände und Arme proportioniert. Im Tadel ist er furchtbar, im Ermahnen freundlich und einnehmend, im Reden mäßig, weise un bescheiden, vermischt mit Würde. Niemand kann sich erinnern, ihn lachen gesehen zu haben, aber viele sahen ihn weinen. Er ist schön unter den Menschenkindern."
Mit kirchlicher Druckerlaubnis.
(Aus "Mut, Das heilige Leichentuch und das heiligste Antlitz unseres Herrn Jesu Christi". 96 Seiten, 30 Bilder mit Gebetsanhang. St. Josephs-Verlag in Reimlingen, Bayern.)
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